Bayerischer Buchpreis 2016

Preisverleihung 2016: Michael Then, Vorsitzender des Börsenvereins - Landesverband Bayern e.V. (2015-21), Andrea Wulf (Kategorie Sachbuch), Ehrenpreisträgerin Ruth Klüger, Heinrich Steinfest (Kategorie Belletristik) und die stellv. Ministerpräsidentin Ilse Aigner (v.l.n.r.)

Bayerischer Buchpreis 2016

Heinrich Steinfest, Preisträger in der Kategorie Belletristik 2016

Bayerischer Buchpreis 2016

Andrea Wulf, Preisträgerin in der Kategorie Sachbuch 2016

Bayerischer Buchpreis 2016

Die Preisträger*innen 2016: Andrea Wulf (Kategorie Sachbuch), Ehrenpreisträgerin Ruth Klüger, Heinrich Steinfest (Kategorie Belletristik) (v.l.n.r.)

Bayerischer Buchpreis 2016

Die Ehrenpreisträgerin 2016: Ruth Klüger

Bayerischer Buchpreis 2016

Die Jurymitglieder 2016 in der Diskussion: Carolin Emcke, Franziska Augstein, Dennis Scheck (v.l.n.r.)

Bayerischer Buchpreis 2016

Der Bayerische Buchpreis 2016 wurde live in der Allerheiligen-Hofkirche vergeben: In der Kategorie Sachbuch erhielt Andrea Wulf den Preis für ihr Buch »Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur« (C. Bertelsmann) und in der Kategorie Belletristik wurde der Roman »Das Leben und Sterben der Flugzeuge« (Piper) von Heinrich Steinfest ausgezeichnet. Mit dem »Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten« wurde Ruth Klüger ausgezeichnet.

Die Liebe unter Aliens

Terézia Mora

Die Liebe unter Aliens

Luchterhand 
geb. 272 Seiten, € 22,00 (D) 
eBook, € 17,99 (D)

Ein Ausflug ans Meer soll ein junges Paar zusammenführen. Ein Nachtportier fühlt sich heimlich zu seiner Halbschwester hingezogen. Eine Unidozentin flieht vor einer gescheiterten Beziehung und vor der Auseinandersetzung mit sich selbst. Ein japanischer Professor verliebt sich in eine Göttin. »Die Liebe unter Aliens« erzählt von Menschen, die sich verlieren, aber nicht aufgeben, die verloren sind, aber weiter hoffen. Mit präziser Nüchternheit spürt Mora in diesen zehn Erzählungen Empfindungen nach, für die es keinen Auslass zu geben scheint, und erforscht die bisweilen tragikomische Sehnsucht nach Freundschaft, Liebe und Glück.

Terezia Morat

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren. Sie lebt seit 1990 in Berlin und gehört zu den wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschien bei Luchterhand der Band »Nicht sterben« mit ihren Frankfurter Poetikvorlesungen.

Die Jury 2016

Carolin Emcke
Denis Scheck

Alle Preisträger*innen – Kategorie Belletristik

Alle Nominierten – Kategorie Belletristik